Aktuelles am Schleusenstandort Hesselte
Dortmund-Ems-Kanal-Nordstrecke
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Juni 2023 – Bodenmanagementfläche hat Maximalbelegung erreicht |
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Mit dem Abschluss der Bauarbeiten für die Anpassung des oberen Vorhafens in Gleesen hat die Bodenmanagementfläche Hesselte jetzt mit rd. 350.000 m³ Boden ihre Maximalbelegung erreicht. Nach Außerbetriebnahme der alten Großen Schleuse wird ein Teil des Bodens (planmäßig in 2024) wieder zur Verfüllung von Altwasserflächen nach Gleesen gebracht. Ansprechpartnerin: Frau Caroline Reimann |
Dezember 2021 – Bodenmanagementarbeiten |
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In 2021 wurden mehr als 70.000 m³ Böden aus Gleesen und Venhaus nach Hesselte gebracht und dort auf der Bodenmanagementfläche in Mieten zwischengelagert. Die Luftbilder zeigen den aktuellen Zustand der Fläche im Dezember 2021. |
Im oberen und unteren Vorhafen der alten Kleinen Schleuse finden zurzeit Unterwasser-Baggerungen statt, um die dort vorhandenen Verschlammungen zu beseitigen.
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März 2019 - Inbetriebnahme der Oberbodenlagerfläche Hesselte |
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Nach Bestandskraft der 3. teilweisen Anordnung der sofortigen Vollziehung durch die Planfeststellungsbehörde wurde die Oberbodenlagerfläche nördlich des oberen Vorhafens der Schleuse Hesselte an die Firma Strabag Wasserbau AG übergeben. Nach Abschluss von Vorarbeiten (Kampfmittelräumung, archäologische Aufgrabungen) wird dort der von der Bodenmanagementfläche Hesselte abgetragene Oberboden zwischengelagert. |
Oktober 2017 - Fertigstellung der Umschlagstelle Hesselte |
Die Umschlagstelle am nordöstlichen Ufer im unteren Vorhafen der Schleuse Hesselte ist fertig. Ab sofort können alle Böden, die aus dem Baufeld der Schleuse Gleesen kommen, über den Kanal antransportiert und auf der Bodenmanagementfläche Hesselte zwischengelagert werden. Die Arbeiten werden von der Firma Strabag Wasserbau AG durchgeführt. Ansprechpartnerin: Frau Caroline Reimann |
Januar 2017 - Baubeginn in Hesselte |
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Nach Abschluss einer europaweiten Ausschreibung hat das WNA Datteln die Strabag Wasserbau AG, Zweigniederlassung Münster, mit der Ausführung von Arbeiten auf den Bodenmanagementflächen Hesselte und Venhaus beauftragt. Für die Bauarbeiten in Gleesen wird zunächst nur die Fläche in Hesselte vorbereitet, die nach Inbetriebnahme eine Kapazität von rd. 280.000 m³ für die Zwischenlagerung von Böden aufweist. Ansprechpartnerin: Frau Caroline Reimann Die Firma Johann Bunte wird im Rahmen ihres Bauvertrages für die Maßnahmen in Gleesen auch im unteren Vorhafen Hesselte eine Umschlagstelle herstellen und Ertüchtigungsarbeiten an den öffentlichen Straßen auf der nordöstlichen Kanalseite zwischen dem Ortsteil Hesselte und der Bramscher-Brücke durchführen. Ansprechpartner: Herr Klaus Rönnebäumer Zuständig für die Überwachung der Bauarbeiten in Hesselte ist das Baubüro Gleesen. Unterstützt werden die Mitarbeiter des WNA Datteln durch Kolleginnen und Kollegen der "Ingenieurgemeinschaft Bauüberwachung Projekt Neue Schleusen DEK-Nord". Ansprechpartner: Herr Markus Mecking (Leiter örtliche Bauüberwachung) |
Februar 2016 - Inbetriebnahme der Fernüberwachung der alten Großen Schleuse |
Nach Fertigstellung von messtechnischen Festpunkten im Baufeld und Installation von messtechnischen Geräten wurde jetzt ein internetbasiertes automatisches Überwachungssystem für die alte "Schleppzugschleuse" in Betrieb genommen. Mit dieser Technik können die Ingenieure im WNA Datteln per Fernüberwachung die Bewegungen der alten Schleuse im Betrieb sichtbar machen. Ungewöhnliche Bewegungen können dabei rechtzeitig erkannt werden. Das System erlaubt den Ingenieuren frühzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um Störungen des Schleusenbetriebs zu vermeiden. Ansprechpartner: Frau Ahiskali-Strehl |
Januar 2016 - Rodungsarbeiten |
Das WNA Datteln wird in diesem Jahr mit den ersten Baumaßnahmen für den Ersatz der Großen Schleuse Gleesen beginnen. Hierzu gehört auch die Inbetriebnahme der Ablagerungs- und Bodenmanagementfläche in Hesselte. In Vorbereitung auf die Baumaßnahmen werden die vorhandenen Gehölze aus den Baufeldern entfernt. Dies betrifft Flächen auf der rechten Kanalseite im unteren Vorhafen. Der Bundesforstbetrieb Rhein-Weser (Forstrevier Seeste in Westerkappeln) überwacht die Arbeiten und begleitet sie naturschutzfachlich. Ansprechpartnerin: Frau Kirsten Middrup |