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Aktuelles für Dörenthe

Dortmund-Ems-Kanal-Nordstrecke

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April 2023 – Baupause für die Ablagerungsfläche

Die vorbereitenden Arbeiten für die Wiederinbetriebnahme der Ablagerungsfläche sind abgeschlossen. Die VOB-Abnahme fand im März 2023 statt. Dabei wurde das Baufeld von der Johann Bunte Bauunternehmung SE & Co. KG zurückgegeben und an das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Westdeutsche Kanäle Standort Rheine übergeben, das jetzt wieder für die Unterhaltung zuständig ist.

Die Umschlagstelle am Dortmund-Ems-Kanal wurde reaktiviert. Der Betriebsweg kann wieder ohne Einschränkungen genutzt werden.

Luftbild der Umschlagstelle im März 2023 Luftbild der Umschlagstelle im März 2023 Luftbild der Umschlagstelle im März 2023, Quelle: WNA Datteln

Luftbild der Umschlagstelle im März 2023 Luftbild der Umschlagstelle im März 2023 Luftbild der Umschlagstelle im März 2023, Quelle: WNA Datteln

Die Ablagerungsfläche wurde mit Wildschutzzäunen abgesperrt. Bis zum Beginn der Arbeiten für den zweiten Bauabschnitt in Rodde wird die Ablagerungsfläche jetzt pausieren.

Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe im März 2023 Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe im März 2023 Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe im März 2023, Quelle: WNA Datteln

Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe im März 2023 Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe im März 2023 Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe im März 2023, Quelle: WNA Datteln

Ansprechpartner: Herr Klaus Rönnebäumer

April 2021 – Vorbereitende Arbeiten

Dortmund-Ems-Kanal-Nordstrecke, Blick auf die eingezäunte Ablagerungsfläche Dörenthe im April 2021 Ablagerungsfläche Blick auf die eingezäunte Ablagerungsfläche Dörenthe im April 2021, Quelle: WNA Datteln

In Dörenthe wurde die Ablagerungsfläche vorbereitet und eingezäunt. Die Umschlagstelle am Dortmund-Ems-Kanal wird Anfang 2022 ausgerüstet und wieder in Betrieb genommen.

Ansprechpartner: Herr Klaus Rönnebäumer

Juni 2020 – Auftragsvergabe für die ersten Bauarbeiten

Dortmund-Ems-Kanal-Nordstrecke, Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe (Oktober 2019) Luftbildaufnahme Luftbild der Ablagerungsfläche Dörenthe (Oktober 2019), Quelle: WNA Datteln

Nach Abschluss einer europaweiten Ausschreibung hat das Wasserstraßen-Neubauamt Datteln Ende 2019 den Auftrag für den Neubau der Schleuse Rodde (Vorarbeiten) vergeben. Den Zuschlag hat die Niederlassung Ahaus der Johann Bunte Bauunternehmung erhalten. In diesem Zusammenhang wurde die Baufirma auch mit den vorbereitenden Arbeiten für die Ablagerungsfläche Dörenthe beauftragt. Das Baufeld wurde am 16.03.2020 übergeben.

Überwacht werden die Arbeiten von Mitarbeitern des WNA Datteln aus dem Baubüro Rodde.

Ansprechpartner: Herr Christian Scherenschlich

Oktober 2019 - Rodungsarbeiten auf der Ablagerungsfläche

Der Planfeststellungsbeschluss für den Ersatz der Schleusen Bevergern und Rodde ist seit Juli 2018 bestandskräftig. Auf dieser Grundlage wird das WNA Datteln im kommenden Jahr mit den ersten Baumaßnahmen für den Ersatz der Großen Schleuse Rodde beginnen. In diesem Zusammenhang werden auch erste Arbeiten in Ibbenbüren durchgeführt.

Die Ablagerungsfläche Dörenthe wurde vom Wasser- und Schifffahrtsamt Rheine bereits für den Ausbau des DEK Los 16 (Querschnittserweiterung Strecke Dörenthe bis Riesenbeck) verwendet. Bisher wurde nur der nördliche Teil in Anspruch genommen. Mit den zukünftigen Baumaßnahmen für die beiden neuen Schleusen wird auch die Fläche im südlichen Teilbereich aufgefüllt. Hierfür wird am Ufer des Dortmund-Ems-Kanals eine Umschlagstelle hergestellt.

In Vorbereitung auf die Arbeiten müssen Gehölze aus dem Baufeld entfernt werden. Auftragnehmer ist die Breddemann Forstgesellschaft mbH & Co KG aus Waltrop. Der Bundesforstbetrieb Rhein-Weser (Forstrevier Seeste in Westerkappeln) überwacht die Arbeiten und begleitet sie naturschutzfachlich.

Ansprechpartnerin: Frau Kirsten Middrup